Ein zentrales Gremium mit dem dieser Anspruch auch praktisch umgesetzt wird, ist der Heimbeirat. Kürzlich wurde mit Horst-Eckmar Schlehahn ein neuer Vorsitzender gewählt.
„Ein Beirat ist zwar gesetzlich vorgeschrieben, ist für uns aber selbstverständlich, denn das Leben wird durch dieses Gremium lebendig mitgestaltet und die Wünsche und Interessen unserer Bewohnerinnen und Bewohner finden so Gehör“, macht Einrichtungsleiterin Peggy Meerkötter-Puller deutlich. Er besteht aus insgesamt sieben Mitgliedern und wird für eine Amtszeit von zwei Jahren gewählt. Dabei können neben mindestens einer Bewohnerin oder einem Bewohner auch Angehörige oder ehrenamtlich für das Volkeninghaus aktive Menschen in den Beirat gewählt werden. Der Beirat hat eine Vermittlungsfunktion und soll den unterschiedlichen Interessen im Alltagsleben einer Einrichtung einen strukturierten Raum geben. Die Themenpalette ist dabei sehr breit. So kann es um die Unterkunft, die Betreuung, die Regeln der Hausordnung, die Verpflegung oder auch die Freizeitgestaltung gehen. Der Beirat trifft sich mindestens ein Mal im Monat, aber auch sonst gibt es Treffen zwischen dem neuen Vorsitzenden und der Einrichtungsleiterin.
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Sind gerne und viel im Austausch: Einrichtungsleiterin Peggy Meerkötter-Puller und der neue Heimbeiratsvorsitzende Horst-Eckmar Schlehahn.
